Wir sind „Menschen, die Menschen brauchen“. Der Mensch ist nicht für‘s alleine sein gemacht. Schutz, Wärme, Halt und Geborgenheit sind die Basis eines gesunden und selbstbewussten Lebensgefühls.
Erleben wir diese Gefühle als Kinder mit unseren Eltern, entwickeln wir uns „gesund“. 
Fehlen sie – warum auch immer – werden wir krank.

Menschen werden „krank“ durch Menschen – und ihre Erfahrungen mit ihnen.
Menschen werden „gesund“ durch Menschen – und durch andere Erfahrungen mit anderen Menschen …

Gelingt es uns in unserem erwachsenen Leben, diese Gefühle real und intensiv „nachzuholen“ – mit einem Berater, Therapeuten, Coach oder auch mit wirklichen Freunden – können alte Verletzungen und Verstörungen Schritt für Schritt heilen – dann können wir  „gesund“ werden.


Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen ein engagierter, aufrichtiger und kompetenter Begleiter zu sein. Sie erleben in mir einen Berater, der sich engagiert einsetzt, jemanden, der Stellung bezieht und verlässlich ist.

Autonomie und Selbstverantwortung sind sehr wichtig im therapeutischen Prozess. Um dies zu unterstützen finden Sie bei mir „professionelle Distanz“ und Neutralität, soweit dies erforderlich ist. Wenn Sie dies brauchen und wünschen, beziehe ich jedoch Stellung und setze mich für Sie ein.
Vielen Klienten bin ich ein Mentor. Stets ein wacher Spiegel und ein ganz reales, menschliches Gegenüber. Das bedeutet auch, dass ich – wenn nötig – auch kurzfristig und schnell für sie erreichbar bin.

HIER geht es zu einem Podcast (12.2022) zu meinem Werdegang.


Werdegang und Stationen der Berufserfahrung

geboren 1956, in Heidesheim bei Mainz
Dipl. Psychologe, Klinischer Psychologe (BDP),
Heilpraktiker (Psychotherapie), Yogalehrer (BYV), Hypnotherapeut

1975 – 1981
Studium der Psychologie an FU und TU Berlin
wichtige Professoren dabei Klaus Holzkamp und Ute Holzkamp-Osterkamp, „Kritische Psychologie“ am Fachbereich 11 der FU-Berlin
1981
Diplom TU Berlin
1981-1986
Berufserfahrungen in z.T. fachfremden Bereichen
Werbefotographie bei Eckhardt Joite, Berlin
Familienhilfe im Auftrag des Berliner Senats
Leitung eines Gasthofes am Bodensee
Inhaber eines Fuhrunternehmens am Bodensee
1987-1997
Aufbau und Leitung des „TNI – The Natale Institutes“ in Deutschland,
 gegründet von Frank Natale, Houston, Texas, USA
Kooperationspartner von Frank Natale
1994 – 1997
Leitung des TNI-The ONE Experience
Leitung des TNI-Life Skills-Trainings
Ausbildungsleiter der TNI-Trainer in Deutschland und Österreich
1997 – 1999
Konzeption und Leitung des Trainings ONE – eine Initiation
seit 1999
Tätigkeit als Berater, Coach und Heilpraktiker Psychotherapie in eigener Praxis
seit 2000
Konzeption und Leitung des ONE Next Step – Training
2015
Veröffentlichung des Buches „LIEBE LERNEN für Paare und Singles“ im Verlag tredition, Hamburg
2018
Veröffentlichung des Buches „LEBEN VERSTEHEN“ im Verlag tredition, Hamburg

Aus- und Weiterbildungen

Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie

1978-1980
im Rahmen des Studiums

Psychoanalyse

1977-1979
im Rahmen der Ausbildung bei Günter Amon,
Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP), Berlin

Körpertherapie / Posturale Integration

1982-1983
bei Jack Painter, USA, einem Schüler von Ida Rolf, Rolfing

Tantra, Sexualität

1986-1987
bei Margo Naslednikov, USA

NLP 

1990-1991
bei Johann Kluczy, Berlin
und 
1993-1994
Tony Robbins, San Diego, USA

Feuerlauf

1986
bei Peggy Dylan, USA

Yoga und Meditation

1999-2000
bei Sukadev Volker Bretz, Yoga-Vidya Institut, Bad Meinberg

Systemische Therapie

1999-2000
bei Prof. Peter Müller-Egloff und Wolfgang Marquard, IFW, München

Provokative Therapie

2001
bei Frank Farelly, USA

EMDR, Traumatherapie

2002
bei Dr. Arne Hoffmann, EMDR-Institut Köln

Hypnotherapie

2005-2008
bei Prof. Götz Renartz, Institut für angewandte Hypnose, Mainz

Wichtige zusätzliche Lehrer und Orientierungen
Bhagwan Shree Rajneesh, Sunito Plesse, John Bellici, Peter Schröter, Stanislav Grof, Bert Hellinger, Gerald Hüther u.v.a.

Ein persönlicher Hinweis

Sie finden in dieser Zusammenstellung Namen, die für manche aus heutiger Sicht womöglich Zweifel an meiner Seriosität und Professionalität vermuten lassen. Lehrer, Orientierungen und Vorbilder, deren Stellenwert und Bedeutung sich im Laufe meiner eigenen Entwicklung verändert hat, so etwa bei Günter Amon, Bhagwan, John Bellici, Frank Natale u.a.

Ich habe mich entschieden, diese Menschen und Stationen zu benennen und nicht aus Opportunitätsgründen zu verschweigen, weil dies unredlich wäre. Sollten Sie diesbezüglich Fragen haben, beantworte ich diese gerne persönlich.

Herzlich

Ihr
Markus Klepper

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